Isando


Nachdem ich in Deutschland die Steuerungen für den „Blue Train“ in Südafrika ( Bahn von Johannesburg nach Kappstadt ) entworfen hatte, diese Steuerung jedoch nicht für das südafrikanische Personal verständlich war, wurde ich nach Süd Afrika gesandt.
Zunächst war ich in Isando (Kemptenpark) in der Konstruktion beschäftigt. Ich hatte mit allem zu tun nur nicht, mit den von mir entworfenen Bahnsteuerungen. Was auch der Grund war dass ich mich nach einer anderen Tätigkeit umsah.

Nur 3 Monate nach meinem Eintreffen in Süd- Afrika wechselte ich in den Vertrieb.

Dort war ich mit der Einrichtung von Universitäten, Aufnehmer über Theater bis hin zu Staudämmen beschäftigt. Das hatte den Vorteil, dass ich mir das südliche Afrika bis hinauf nach Zambia und von der Ostküste bis hinüber zur Westküste anschauen konnte.

Ich war beauftragt mit der Projektierung der University of Potchefstrom.



Auf dem Weg nach Potchefstrom fuhr ich durch „Soweto“, was mir natürlich einige Kilometer ersparte aber damals sehr gefährlich war. Eine Hilfe war, auch dass viele Wegweiser in deutsch oder dem deutschen sehr ähnlichen 








Auf Weg zu den verschiedenen Einsatzplätzen sah ich viele der afrikanischen Improvisationen.












Im Winter ist es kalt in Johannesburg




Die Bäume in den Kaufhäusern sind geschmückt. Es kommt aber keine Weihnachtsstimmung auf.

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